Es ist wieder soweit,
er starrt mich an mit seinen wilden Affenaugen,
ich spüre seine Gier.
Er tanzt um mich herum
und ich höre die Stimme der Dämonin,
wie sie meinen Namen ruft.
Ich will sie nicht hören,
ich will ihn nicht sehen,
und doch sind sie mir so vertraut.
Ich versuche sie zu ignorieren,
drehe meine Augen weg,
verliere mich in dem Karussell der Welt.
Ich wälze mich hin und her,
sehne mich nach der inneren Ruhe,
mein Körper schreit vor Qual.
Nur ein Stich kann mich befreien,
nur ein Stich kann den Affen beruhigen,
die Dämonin zum Schweigen bringen.
Doch nur für kurze Zeit.
Der Stich befreit mich,
wie gut es war noch nicht der Letzte,
und gleichzeitig bin ich weiter gefangen.
Bis zum Letzen?